Holz hat Charakter.
Jedes Stück Holz ist einzigartig.
Die erste urkundliche Erwähnung als Mühle (»Steinbruckmühle«) reicht zurück in das Jahr 1031.
Neben der Hauptnutzung als Getreidemühle beginnt 1890 der Betrieb des Sägewerkes, welches in den folgenden Jahrzehnten stetig erweitert wird.
1991 übernimmt Franz Wagner in fünfter Generation den Betrieb. Internationale Geschäftsverbindungen werden geschlossen und ausgebaut.
Wir sind PEFC-zertifiziert und verarbeiten Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
Das Rundholz wird ausschließlich auf Bandsägen eingeschnitten, damit bei der Schnittholzproduktion höchste qualitative und quantitative Nutzung erzielt werden kann.
Zur Weiterverarbeitung kommt das Holz von der Säge direkt in die entsprechenden Kammern. Um den hohen Qualitätsansprüchen unserer Kunden nachkommen zu können, ist eine ausreichende Kapazität an Dämpf- und Trockenkammern erforderlich.
Für die Trocknung bzw. nach der Dämpfung werden die Bretter bzw. Pfosten auf gefrästen Latten gestapelt.
Fertige von Hand vermessene und gestapelte Pakete werden in klimatisierten Hallen gelagert. So kann bei kammergetrocknetem Holz eine konstante Feuchtigkeit von 8–12% garantiert werden.
Ein wesentlicher Bereich unserer Produktion umfasst die Weiterverarbeitung von Schnittholz zu Elementen für den Instrumentenbau, die Möbel- und Parkettindustrie.
Nachfolgende Holzarten werden bei uns verarbeitet:
Eiche, Buche, Esche, Birne, Ahorn, Kirsch, Hainbuche, Nuss, Ulme, Erle, Birke, Linde, Spitzahorn, Apfel,...
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Produktionsleitung
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Steinbruckmühle 1 · 3314 Strengberg · Österreich
Tel. +43 (0)7432/2288
Fax +43 (0)7432/2288-2
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FIBUNr. 292443p
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